Eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheit unserer Hunde ist eine gute Ernährung. Viele Hundebesitzer haben jedoch die Verantwortung für die Ernährung Ihres Hundes an die Futtermittelhersteller abgegeben und glauben deren Angaben. In vielen Fertigprodukten überwiegt der Getreideanteil. Die Kennzeichnungspflicht ist mangelhaft.Allergien, Zahnstein, Haut- und Verdauungsprobleme nehmen immer mehr zu.
BARF ist der Begriff für ein Futter, dass aus frischen Zutaten vom Hundebesitzer selbst zusammengestellt und roh verfüttert wird!
Wie ihre Vorfahren, die Wölfe, gehören Hunde zur Ordnung der Fleischfresser. Der Hund hat das Gebiss eines Fleischfressers mit kräftigen Eckzähnen, um die Beute zu greifen und Backenzähne mit scharfen Kanten, um Fleisch und Knochen durchbeißen zu können.
Der Hund ist ein Fleischfresser (Karnivor)!
Im Gegensatz zu Pflanzenfressern hat der Hund keine Verdauungsenzyme im Speichel und produziert vergleichsweise sehr wenig Speichel. Der Magen des Hundes ist im Vergleich zu Pflanzenfressern sehr groß. Die Magensäure des Hundes enthält anteilig zehnmal mehr Salzsäure als die des Menschen und hat, mit Nahrung im Magen, einen ph-Wert von unter 1. Auch ist der Darm des Hundes sehr kurz, wodurch die Verdauung von Fleisch und Knochen maximal 24 Stunden dauert.
All diese Fakten sprechen eindeutig dafür, dass der Hund ein Fleischfresser ist und eine auf Getreide basierende Ernährung grundsätzlich falsch ist für diese Spezies.
Die Vorteile von BARF: ► Kein Zahnstein ► Kein übler Mundgeruch ► Weniger Parasiten ► Starkes Immunsystem ► Kleinere Kotmengen (bessere Verwertung) ► Bessere Muskulatur ► Weniger arthritische Erkrankungen ► Weniger Wachstumsprobleme ► Drastisch reduz. Risiko von Magendrehung
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